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Digitale Barrieren in der Arbeitswelt abschaffen

Impressionen von der teilhabe 4.0 Fachtagung in Berlin

Das Projekt Teilhabe 4.0 diskutierte mit Expertinnen und Experten seine Ergebnisse bei hybrider Fachtagung in Berlin

„Bei der Entwicklung von digitalen Angeboten und Werkzeugen sollten Menschen mit Behinderungen von Anfang an beteiligt werden. Sie sind Expert*innen in eigener Sache und wissen am besten, welche Barrieren gar nicht erst entstehen sollten. Ihre Beteiligung ermöglicht es den Anbietenden, Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, die alle gut nutzen können. Barrierefreiheit auch im digitalen Raum ist ein Gewinn für alle und ein Qualitätsmerkmal eines modernen Landes.“

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Online-Veranstaltung zum NRW Inklusionsscheck

NRW inklusiv - Inklusions-Scheck

Ob eine barrierefreie Vereins-Webseite oder die lang ersehnte Rampe für das Clubhaus, dank des Inklusionsschecks der Landesregierung NRW könnte diese Investition bald ermöglicht werden. Denn dieser Scheck ist eine Förderung des Landes NRW, um mehr Teilhabe für alle Menschen zu erreichen.

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Kooperativ, beratend, verlässlich – dafür steht das Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein

Seit 1991 setzen wir uns als Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein (KBV) kontinuierlich für mehr gesellschaftliche Teilhabe und Barrierefreiheit ein. Unser interdisziplinäres Team berät und schult, entwickelt und sensibilisiert rund um die breit gefassten Themenfelder Barrierefreiheit und Hilfsmittel. Damit leisten wir einen großen Anteil, dass alle Menschen ihr Leben selbstbestimmt führen können – ganz gleich ob im Alltag, in der Arbeitswelt oder in den eigenen vier Wänden.

Dabei bauen wir auf den Erkenntnissen des ehemaligen Forschungsinstituts Technologie und Behinderung (FTB) auf. Dies hatte seinen Schwerpunkt in der Erforschung, Erprobung und Anwendung moderner Technologien für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen. 2020 ging das FTB in das KBV über. Dadurch wurde das Aufgabengebiet vertieft und erweitert. Dank der Trägerschaft von und der unmittelbaren Nähe zur Evangelischen Stiftung Volmarstein war und ist ein hoher Bezug zur Lebenswirklichkeit unserer Zielgruppen sichergestellt. Von diesen erhalten wir umgehend Rückmeldungen zur Anwendbarkeit und Machbarkeit unserer Ausarbeitungen und Ergebnisse.

Diese Erkenntnisse geben wir als KBV in erster Linie an unsere Verantwortlichen aus den Kommunen und auf Landesebene weiter. Ebenso teilen wir sie mit den engagierten Personen aus den Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderungen sowie mit Multiplikatoren aus der Wirtschaft. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit den Universitäten Dortmund und Hagen sowie mit der Fachhochschule Münster School of Architecture (MSA) zusammen.