Forschungsinstitut Technologie und Behinderung Newsarchiv 2018

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Das FTB wünscht frohe Weihnachten

21.12.2017

Bild: Das Gebäude des Labor- und Testzentrums im Schnee mit weihnachtlicher Beleuchtung

Das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung verabschiedet sich in eine kurze Winterpause. Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit im vergangenen Jahr begleitet haben. Allen Besucherinnen und Besuchern der Internetseite wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. In 2019 können Sie uns ab dem 02. Januar wieder über das Kontaktformular und per Telefon erreichen.

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Ankündigung Aktionswoche UK

22.01.2019

Aktionswoche unterstützte Kommunikation

Vom 11. - 16. 03. 2019 findet am FTB eine Aktionswoche zum Thema Unterstützte Kommunikation statt. Im Zentrum der Aktionswoche steht die Wanderausstellung der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. - „Unterstützte Kommunikation — Geschichte wird lebendig“. Während der Aktionswoche werden auch viele aktuelle technische Lösungen gezeigt. Es gibt drei besondere Themenveranstaltungen und am 16. März. 2019 einen Tag der offenen Tür.

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Briefe vom Amt verstehen: Über 150 Besucher beim Fachtag „Leichte Sprache in Nordrhein-Westfalen“

03.12.2018

Foto: v.l.n.r.
Annika Nietzio, Jürgen Dittrich, Lars Ehm, Nobert Killewald, Melanie Struck, Christian Bühler, Astrid Hinterthür, Ulrike Salomon-Faust

Mit dem Modellprojekt „Briefe vom Amt in Leichte Sprache übersetzen“ hat das Büro für Leichte Sprache Volmarstein gemeinsam mit Kooperationspartnern Konzepte zur barrierefreien Kommunikation in der kommunalen Verwaltung entwickelt, erprobt und evaluiert. Beim Fachtag „Leichte Sprache in Nordrhein-Westfalen“ der Agentur Barrierefrei NRW am 15. November 2018 stellten die Partner die Ergebnisse des von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW geförderten Projekts vor: In Zusammenarbeit mit der Stadt Bochum, dem Ennepe-Ruhr-Kreis und der Stadt Paderborn wurden im dreijährigen Projektzeitraum Anträge, Formulare und Bescheide in Leichte Sprache übersetzt, Mitarbeitende aus den Verwaltungen in der Anwendung von Leichter Sprache geschult und neue Abläufe für den Kommunikation zwischen Ämtern und Bürgern etabliert. Über 150 Besucher aus ganz Deutschland kamen zum Fachtag nach Essen, um sich über rechtliche Hintergründe zu informieren, mehr über konkrete Anforderungen von Menschen mit Lernschwierigkeiten an barrierefreie Kommunikation zu erfahren und sich über Herausforderungen und Erfolge bei der praktischen Umsetzung im Verwaltungsalltag auszutauschen.

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inArbeit 4.0 bei den Inklusionstagen 2018

16.11.2018

Foto der iA-Check App für Unternehmen

Die Ergebnisse des Projekts „inArbeit 4.0 – inklusiv Arbeiten 4.0“ werden am 19.November bei den Inklusionstagen 2018 in Berlin als „Gutes Beispiel“ präsentiert. Die Inklusionstage 2018 stehen in diesem Jahr unter dem Motto „INKLUSIV DIGITAL“. Im Anschluss an die Inklusionstage findet am 21. November, ebenfalls in Berlin, eine vom Projekt organisierte Fachtagung statt. Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenfrei und steht allen Interessierten nach Anmeldung offen.

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Erstes Treffen im Projekt miTAS

02.11.2018

Das miTAS-Projektteam

Am 18.10 war es soweit, das erste Projekttreffen im Projekt miTAS (multimediales individuelles Trainings- und Arbeitsassistenz-System) konnte in der Technischen Universität Dortmund stattfinden. Die Mitarbeiter des FTBs, des Lehrgebiets Rehabilitationstechnologie an der TU-Dortmund, der Werkstatt für behinderte Menschen Volmarstein, des Berufsbildungswerks Volmarstein, der Hamburger Arbeitsassistenz und des Berufsförderungszentrum Schlicherum besprachen nicht nur die anstehenden Arbeiten für die ersten Projektmonate, natürlich wurde die Gelegenheit auch zu einem persönlichen Kennenlernen genutzt.

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Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts Mobile Age

22.10.2018

Foto Vortrag zur Applikation Mobile im alter

Am 10.10.2018 fand die Abschlusskonferenz des europäischen Forschungsprojekts Mobile Age (Mobil im Alter) in der Königlichen Bibliothek von Belgien in Brüssel statt. Das Projekt-Team präsentierte die wichtigsten Ergebnisse des von der Europäischen Union geförderten Projekts: In vier europäischen Städten und Regionen (Bremen, South Lakeland, Saragossa und Thessaloniki) wurden in enger Kooperation („Co-creation“) mit älteren Bürgern seniorenfreundliche, digitale Dienstleistungen erdacht und entwickelt, die die soziale Teilhabe von älteren Mitbürgern unterstützen und die Mobilität im Alter motivieren sollen. Ein zentrales Forschungsthema war dabei, wie diese enge Kooperation von Senioren und Entwicklern effektiv gestaltet und durch technische Hilfsmittel unterstützt werden kann. Quasi als Nebenprodukt sind dabei die digitalen Dienste in Form von verschiedenen Apps für Mobilgeräte entstanden.

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Einladung zur Abschlusskonferenz des Projekts MobileAge in Brüssel

20.09.2018

projektlogo MobileAge

Die gemeinsame Entwicklung offener digitaler Informationsangebote in seniorenfreundlichen Städten und Gemeinden ist das Anliegen des europäischen Forschungsprojekts Mobile Age (Mobil im Alter) und gleichzeitig auch das Thema der Abschlusskonferenz des Projekts. Die Konferenz findet am 10.10.2018 in der Königlichen Bibliothek von Belgien in Brüssel statt. Seien Sie herzlich eingeladen zur kostenfreien Teilnahme.

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Fachkräftesicherung in einer digitalisierten Arbeitswelt

13.09.2018

Mit Hilfsmitteln ausgestatteter Bildschirmarbeitsplatz

Damit Digitalisierung jetzt zu einer Chance für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Mitarbeitende wird, bietet das Projekt „inArbeit 4.0 – inklusiv Arbeiten 4.0“ bei der Industrie- und Handelskammer (SIHK) zu Hagen am 29. November 2018 einen Workshop für Führungskräfte zur richtigen Umsetzung der Digitalisierung in diesem Kontext an.

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Treffen der DGM Landesgruppe NRW am FTB-Volmarstein

05.09.2018

Besuchergruppe de DGM bei der Demonstration von Alltagshilfen in der Demonstrationswohnung des FTB

Am 29.08.2018 besuchten Mitglieder von Selbsthilfegruppen aus dem DGM Landesverband NRW das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) in Volmarstein. Dieser Besuch findet in guter Tradition fast jährlich statt und bietet den Teilnehmenden Möglichkeiten, technische Lösungsmöglichkeiten für alltägliche Probleme kennenzulernen und zu erproben. Neben der Vorstellung des FTB und der Aktivitäten der Wohnberatungstelle und der Agentur Barrierefrei NRW, wurde auch ein besonderer Blick auch auf die Bestandsaufnahme NRW für öffentlich zugängliche Gebäude und das Informationsportal NRW-informierBar geworfen.

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